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49 Ergebnisse
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Fortbildungspunkte
VDCO
Svenja Nienhaus
Um eine zielführende Refraktion durchzuführen ist das Verständnis über die optischen Prinzipen der verschieden MIOLs unumgänglich. Welche MIOLs primär implantiert werden, welche Entscheidungshilfen refraktiven Chirurgen zu Grunde liegen und welche Besonderheiten im Umgang mit Ihren Kunden wichtig sind und wie Sie mit weiteren Sehhilfen ideal versorgen, stellt Ihnen diese Übersicht praxisnah dar.
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Fortgeschrittene
Fortbildungspunkte
VDCO
SBAO - Schweizerischer Berufsverband für Augenoptik und Optometrie
Carl Erb
Das Normaldruckglaukom (NDG) ist definiert als eine glaukomatöse Optikusneuropathie mit glaukomtypischer Exkavation und mit glaukomtypischen Gesichtsfeldausfällen. Der Kammerwinkel ist offen, die Kammerwinkel-Strukturen sind normal. Es liegen zudem keine neurologischen Krankheitsbilder vor. Typischerweise liegen aber die Augeninnendruckwerte im 24-Stunden-Profil unter 21 mmHg und somit im statistischen Normbereich.
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Fortgeschrittene
Fortbildungspunkte
VDCO
SBAO - Schweizerischer Berufsverband für Augenoptik und Optometrie
Josef Flammer
Bei Durchblutungsstörungen denkt man zuerst an Arteriosklerose, Thrombose oder Embolien. Ebenso wichtig sind aber auch Fehlregulationen der Durchblutung. Blutgefäße sind keine starren Röhren. Ihre Durchmesser werden an jedem Ort und zu jeder Zeit dem lokalen Bedürfnis des Gewebes angepasst. Passiert das nicht oder nur ungenügend, so sprechen wir von einer vaskulären Dysregulation. Die Regulation der Augendurchblutung muss sich an die visuelle Aktivität anpassen, muss Schwankungen des Augendruckes und des Blutdruckes ausgleichen und muss, trotz Veränderungen der Belichtung und der Außentemperatur, die Temperatur im Innern konstant halten.
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Fortgeschrittene
Fortbildungspunkte
VDCO
SBAO - Schweizerischer Berufsverband für Augenoptik und Optometrie
Andreas Berke
Nahrungsergänzungsmittel sind für die Anbieter dieser Substanzen ein milliardenschwerer Markt. Diese Substanzen sind definiert als Nährstoffe in konzentrierter Form, die nur dazu bestimmt sind, die allgemeine Ernährung zu ergänzen. Für sie gilt das Lebensmittelrecht. Sie können ohne wissenschaftliche Prüfung auf den Markt gebracht werden. Dieses Seminar gibt einen sehr ausführlichen Überblick über Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit dem Auge.
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Optometrie
Präsenzveranstaltung
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Jena
Interdisziplinäre Optometrie - Grundlagen: Arbeiten im interdisziplinären Netzwerk bei systemischen Störungen
Heute reicht es nicht mehr, visuelle Störungen zu erkennen. In vielen Fällen liegt nicht nur eine visuelle Störung vor, sondern mehrere. Diese ergeben sich aufgrund der anatomischen und funktionellen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Teilsystemen im Gesamtsystem Mensch und werden als systemische Störungen bezeichnet. Die Symptome bei systemischen Störungen sind sehr vielfältig, z. B. Kopfschmerzen, Ohrengeräusche (Tinnitus), Schwindel. Dennoch bleiben sie oft unbeachtet und werden noch seltener in den Kontext mit visuellen Störungen gesetzt. Um zu beurteilen, wie gut beide Augen zusammenarbeiten, sollte deshalb der Binokularstatus überprüft werden und das Ergebnis im systemischen Kontext beurteilt werden, z. B. ob eine Haltungsstörung die Ursache für visuelle Störungen ist oder umgekehrt. In dieser 2-Tages-Fortbildung wird zuerst der anatomische und funktionelle Zusammenhang von visuellen Störungen und anderen Störungen in Teilsystemen und im Gesamtkomplex Mensch erklärt. Danach werden Inhalte zur Anamnese und Testen vermittelt, um Störungen zu analysieren und daraus eine abgestimmte Versorgung und Therapie im interdisziplinären Netzwerk abzuleiten.
Optometrie
Präsenzveranstaltung
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Hankensbüttel
Seminarreihe: Optometrie bei Kindern Teil 3
Die ungestörte visuelle Entwicklung von Kindern ist die Voraussetzung für intaktes Binokularsehen. Bereits geringe Fehlsichtigkeiten oder ungünstige Kombinationen von Fehlsichtigkeiten können ein Amblyopierisiko darstellen und die normale visuelle Entwicklung verhindern. Diese Fehlsichtigkeiten werden häufig im Rahmen der U-Untersuchungen übersehen.
Augenoptiker verfügen über die erforderlichen Arbeitstechniken bereits mit Kleinstkindern zu arbeiten und sie auf dem Weg ihrer visuellen Entwicklung zu begleiten, Fehlsichtigkeiten ausreichend früh zu erkennen, bei Bedarf zu versorgen und so eine normale visuelle Entwicklung zu ermöglichen.
Augenoptiker verfügen über die erforderlichen Arbeitstechniken bereits mit Kleinstkindern zu arbeiten und sie auf dem Weg ihrer visuellen Entwicklung zu begleiten, Fehlsichtigkeiten ausreichend früh zu erkennen, bei Bedarf zu versorgen und so eine normale visuelle Entwicklung zu ermöglichen.
Optometrie
Präsenzveranstaltung
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Hankensbüttel
Kinderoptometrie Praxiswochenende
Ein anderthalbtägiges Seminar, als Vertiefungs- und Vorbereitungsseminar für das frühkindliche Sehscreening.
In dem Seminar wird die praktische Durchführung von Sehscreenings im Mittelpunkt stehen.
Die nach Alter und möglicher Mitarbeit des Kindes gestaffelten Screeningtests, die in möglichst kurzer Zeit viele Aussagen über den visuellen Status des Kindes ermöglichen.
In dem Seminar wird die praktische Durchführung von Sehscreenings im Mittelpunkt stehen.
Die nach Alter und möglicher Mitarbeit des Kindes gestaffelten Screeningtests, die in möglichst kurzer Zeit viele Aussagen über den visuellen Status des Kindes ermöglichen.
Optometrie
Präsenzveranstaltung
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Hankensbüttel
Frühkindliches Sehscreening
Der Verein zur Förderung der Wahrnehmung bei Kindern (VFWK) führt im Stadt und Landkreis Gifhorn in den Kitas Frühkindliche Sehscreenings durch. Studierende, Augenoptikermeister und Optometristen sind herzlich eingeladen sich bei Interesse an Michael Hornig zu wenden.
Optometrie
Präsenzveranstaltung
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Jena
Optometrist*in (FH)
Die Weiterbildung mit dem Zertifikatsabschluss Optometrist*in (FH) hat wichtige Kompetenzen der optometrischen Gesundheitsdienstleistung als Schwerpunkt. Sie baut auf der Qualifikation des Augenoptikermeisters*in auf und vermittelt zusätzliches Wissen in Theorie und Praxis. Dabei geht es insbesondere um die Anwendung optometrischer Messungen Ophthalmoskopie, Tonometrie, Perimetrie, Aberrometrie, Topographie und Tomographie sowie die Beurteilung von Ergebnissen und Befundung. Eine Vertiefung erfolgt in der Beurteilung des vorderen Augenabschnittes mit dem Spaltlampenmikroskop und mit neuen apparativen Technologien.
Optometrie
Präsenzveranstaltung
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Jena
Optikdesign-Grundlagenkurs (Zemax/OpticStudio)
Das Modul „Optikdesign - Grundlagenkurs“ ist Bestandteil der "modularen Weiterbildung Optik", die von der Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.V. in Kooperation mit der Ernst-Abbe-Hochschule Jena durchgeführt wird.
Die Veranstaltungen zum optischen Design basieren auf dem Softwareprogramm OpticStudio der Firma ZEMAX. Diese Weiterbildung versteht sich als ein einleitendes Seminar für Neueinsteiger und für derzeitige Nutzer, die effektiver mit ZEMAX arbeiten wollen.
Die Veranstaltungen zum optischen Design basieren auf dem Softwareprogramm OpticStudio der Firma ZEMAX. Diese Weiterbildung versteht sich als ein einleitendes Seminar für Neueinsteiger und für derzeitige Nutzer, die effektiver mit ZEMAX arbeiten wollen.