Unternehmensstrategie

SWAV will mit IZBA gegen Fachkräftemangel vorgehen

Frau während des Augen-Screenings beim AUgenoptiker
AdobeStock / auremar
veröffentlicht am
28. Juni 2021
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Nach wie vor herrscht Vollbeschäftigung in der Branche. Das allerdings führt dazu, dass Betriebe qualifizierte Mitarbeiter suchten, oftmals über einen längeren Zeitraum. Zudem beendeten rund 25 Prozent der Auszubildenden ihre Ausbildung vorzeitig und rund ein Viertel der Junggesellen wandert nach der Ausbildung in einen anderen Beruf ab. Hinzu kommt, dass sich die Anzahl der Arbeitslosen in der Augenoptik und der Betriebsstätten laut SWAV in den kommenden Jahren weiter nach unten orientieren wird.

Mit einer mobil optimierten Webseite (www.izba.de), einem Positionspapier und Informationen zum Beruf will die Initiative nun die attraktiven Seiten der Augenoptik herausstellen und gleichzeitig die Probleme benennen. Des Weiteren sollen neue IZBA-Seminare und Webinare Augenoptiker bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung unterstützen.

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