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"Jede(r) Augenoptiker(in) spürt „den großen Umbruch“ in der Branche. Die Karten werden komplett neu gemischt. Kooperationen und Geschäftsbeziehungen brechen weg, neue (müssen) entstehen. In dieser Zeit ist guter Rat teuer... Wie bleibe ich unabhängig? Wie grenze ich mich gegenüber der vermeintlich übermächtigen Vertikalisierungswelle ab? Wie kann ich betrieblich bestehen?

Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Formen der okulären Migräne und fokussiert auf die Differentialdiagnose zu anderen ophthalmologischen Entitäten.

Willkommen am Campus Hörakustik – dem einzigartigen Zentrum für Ausbildung und Weiterbildung in der Hörakustik! In Lübeck vereinen die Akademie für Hörakustik und die bundesoffene Landesberufs-schule für Hörakustiker und Hörakustikerinnen ihre Kräfte, um seit 1972 ausgezeichnete Fachkräfte auszubilden.

Hier erwartet Sie ein modernes Lernumfeld, das sowohl Berufsschulunterricht als auch überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen sowie Zwischen- und Gesellenprüfungen umfasst. Unsere Akademie bietet zudem vielfältige Meisterkurse in unterschiedlichen Formaten an, um Ihre Karrierechancen zu maximie-ren.

Auf beeindruckenden 40.000 m² stehen Ihnen 52 Unterrichts- und Seminarräume sowie 56 hochmoder-ne Mess- und Anpassräume zur Verfügung, die mit fortschrittlichen Messsystemen ausgestattet sind. Darüber hinaus bieten wir zehn Labore für Messtechnik, sechs Labore für Otoplastik und sechs Werk-stätten für Service und Instandhaltung – alles, was Sie für eine praxisnahe und fundierte Ausbildung benötigen.

Erleben Sie die Zukunft der Hörakustik am Campus Hörakustik und gestalten Sie Ihre berufliche Lauf-bahn in einem dynamischen und innovativen Umfeld!

Sklerallinsen gewinnen als kontaktoptische Versorgungsoption zunehmend an Bedeutung. Ihre Einsatzbereiche reichen von der refraktiven Versorgung bei stark irregulären Hornhäuten, z.B. nach Trauma oder infolge von Hornhauterkrankungen bis hin zur therapeutischen Anwendung zum Schutz der Hornhaut vor Austrocknung bei schweren Formen des Trockenen Auges. In dieser Präsentation werden die grundsätzlichen Schritte bei der Anpassung von Sklerallinsen am Beispiel der B+L Zenlens vorgestellt.